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¡VIVA MEXICO!

Nach 2.5 Monaten bzw. 80 Tagen erreichten wir die mexikanische Grenze.


Entsprechend deutscher Pünktlichkeit kamen wir - nach Durchlaufen eines dreistündigen Grenzüberschreitungsmarathons- genau einen Tag nach dem größten Feiertag, dem <Dia de los Muertos>, an. Machte aber nichts, denn am nächsten Tag konnten wir in der wunderschönen alten Stadt Zacatecas im Norden Mexikos gleich etwas anderes mit unseren ersten mexikanischen Tequilas feiern: Patricks 31. Geburtstag.


In unseren ersten zehn Tagen in Mittelamerika tingelten wir über einerseits überraschend schlechte und teure Maut-Autobahnen vorbei an naturbelassenen grünen Kakteenlandschaften sowie über andererseits überraschend noch schlechtere Gassen vorbei an einfach konstruierten Häusern. Vor allem aber führten uns unsere Wege über viele kleine und große Speedbumps von einem bunten verwinkelten Städtchen im Kolonialstil zum Nächsten. Zacatecas, Guanajuato, San Miguel de Allende und natürlich die größte und belebteste von allen: Mexico City.


Kurz vor der Millionenmetropole Mexikos besuchten wir dann auch unsere allererste Azteken-Metropole. Die zwei großen Pyramiden in Teotihuacan gehören zu einer der größten Ruinenstätten dieser antiken Kultur und sind bereits vor über 2500 Jahren entstanden.


Wir waren beeindruckt. Von den noch so gut erhaltenen Pyramidenbauwerken mindestens genauso wie von den Touristenmassen, welche wir aus Eigenschutz wohl bis dato schon wieder verdrängt hatten.


BILDERGALERIE UNTER PHOTOS // MEXIKOS NORDEN

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