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Vancouver: STADT(ST)RANDLEBEN

Pünktlich zu Isas 28. Geburtstag erreichten wir Vancouver. Eineinhalb Monate, nachdem wir unsere Reise am Atlantik gestartet hatten, standen wir nun am anderen Ende Kanadas: am Pazifik.


Und wir sollten länger bleiben als geplant.


Denn die Stadt bot uns Einiges: ein kostenloses und ruhiges Zimmer mit Meerblick, fast optimale Überlebenstemperaturen sowohl für uns als auch für unser Haus auf Rädern, unendlich viele Einkaufs- und Waschmöglichkeiten um neu aufzutanken und den Dreck der nassen und anstrengenden Wanderungen der letzten Wochen loszuwerden, vielseitige internationale Küche statt einfacher deutscher Camperküche, schnelles Internet gepaart mit freiem Endlos-Kaffee-Refill an jeder Ecke aka Starbucks und genug Drogenabhängige und Obdachlose um auf den Boden der Tatsachen zurückzukommen und unser Leben so wie es ist zu schätzen.


Insgesamt erlebten wir eine Woche lang ein interessantes Stadtleben inklusive vieler interessanter Menschen.


Am Ende kannten wir einige dieser unheimlich freundlichen Locals bereits gut. Mitunter deshalb fühlten wir uns sehr wohl und genossen das kurzzeitige <Blaumachen> vom Reisen.


BILDERGALERIE UNTER PHOTOS // VANCOUVER


BEWEGTE BILDER UNTER VIDEOS // VAN IN VAN

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